Author: ortetexte

Abbildung: Der goldene Esel erinnert an den früheren „Strafesel“ oder „Spanischen Esel“ von Toruń, auf den dienstvergessene Stadtwärter und ähnliche Kleinstraftäter gesetzt wurden; die Landeszuordnung soll nicht auf das Land Spanien, sondern auf die Spanische Inquisition verweisen. Toruń und der Weltenbeweger Kopernikus Die polnische Stadt Torún, gelegen an der Weichsel, bietet neben ihrer schönen Lage…

“Die Legende von Paul und Paula” (Regie: Heiner Carow) kam 1973 in die ostdeutschen Kinos und wurde der erfolgreichste Film der DDR. Warum? War es das Drehbuch von Ulrich Plenzdorf, Heiner Carow und Ingrid Reschke (die ursprünglich Regie führen sollte, aber während der Drehbuchentwicklung verstarb; der Film wurde dann ihr gewidmet), waren es die attraktiven Hauptdarsteller, war es der Soundtrack, der für die Puhdys (später die erfolgreichste aller DDR-Bands) den Durchbruch bedeutete, waren es die teilweise märchenhaften Bilder, die irgendwie die westliche Lebensalternative der Hippies in den real existierenden Sozialismus zu tragen schienen? In einem späteren Interview meinte Regisseur Carow, der Film sei gut angekommen, da er “erstmalig keine Heldin hatte, die sozusagen ihr Glück in der sozialistischen Arbeit sah, sondern sich frei zur Liebe bekennt”.

Ronda, a stunning town on a split plateau in Andalusia’s Serranía de Ronda, has inspired many ecstatic descriptions. For the Damascus writer Ismail Abu’l-Feda (1273-1331), famous for e.g. documenting Muslim campaigns against Christian crusaders, Ronda was “an elegant, aspiring city for which the clouds serve as a turban and the towers as a scabbard” (not an exact translation), while Rainer Maria Rilke (1875-1926), a German-language poet from Prague, wrote: “an elegant, aspiring city for which the clouds serve as a turban and the towers as a scabbard” (not an exact translation), while Rainer Maria Rilke (1875-1926), a German-language poet from Prague, wrote: “I have searched everywhere for the ‘city of dreams’ and found it here in Ronda.” Not surprisingly, the city’s tourist industry often advertises Ronda as a ciudad soñada”, a dreamed-of city or a city of dreams.